Fotoshooting mit male Model Steve
Im Laufe der Zeit sammelten sich bei mir einige Ideen, die ich gerne mal umsetzen wollte. Da traf es sich gut, dass Stefan, alias Steve, wieder Lust auf Shootings hatte.
Im Laufe der Zeit sammelten sich bei mir einige Ideen, die ich gerne mal umsetzen wollte. Da traf es sich gut, dass Stefan, alias Steve, wieder Lust auf Shootings hatte.
Ich begann die Serie schon 2012 in meinem Fotostudio in Viersen. Um mich herum machten viele Fotografen Beauty-Fotos und ich lies mich dazu hinreißen dies auch zu tun. Aber irgendwann wurde ich diesen überdrüssig und hatte das Bedürfnis etwas Authentischeres zu machen. So kam die Idee, Aktfotos zu machen, die die Menschen zeigen, wie sie sind.
Ich verfolge in den sozialen Medien einige Hersteller von bemalten Leinenhintergründen. So ergab es sich, dass ich auf ein Foto von Josh Wool stieß. Dort war ein Mann vor einem grünen Hintergrund, wie ich ihn auch habe, portraitiert und das offensichtlich mit Fensterlicht.
Im Dezember habe ich meine nächste Ausstellung mit Aktportraits ab dem 8. März klar gemacht. Da ich aber erst 16 Bilder dafür hatte, habe ich mich auf die Suche nach interessanten Modellen gemacht.
Silvia meldete sich auf eine Ausschreibung in der Model-Kartei. Und als sie fragte, ob Sie ihren Partner mitbringen könne, zögerte ich nicht ja zu sagen.
Inspiriert durch Portraits von Dan Winters, die ich im Netz gesehen habe, hatte ich die Idee mal wieder etwas zu inszenieren.
Inspiriert von den Corner-Portraits des legendären Irving Penn baute ich für ein Aktshooting, ein für mich neues Studio-Setup auf.
Andreas meldete sich auf Grund eines Forumsbeitrages im FKK-Forum von mir.
Carsten meldete sich auf Grund einer Anzeige bei mir. Er wünschte sich im Gegenzug ein paar Portraits von mir. Kein Problem, sagte ich.
Er kontaktierte mich über die Model-Kartei. Und ich dachte es sei das Übliche, ein verschmähtes männliches Modell sucht händeringend einen Fotografen, der auch Männer fotografiert. Aber, weit gefehlt.