Nicht nur Businessportraits mit Robert in Gebäude 1
Seit März bin ich Mitglied der Studiogemeinschaft im Gebäude 1 und wollte dort ein paar beispielhafte Business Portraits für mein Portfolio machen.
Seit März bin ich Mitglied der Studiogemeinschaft im Gebäude 1 und wollte dort ein paar beispielhafte Business Portraits für mein Portfolio machen.
Mit Katja habe ich schon einige Fotos gemacht. Sie hat viel Spaß am Modeln. Diesmal standen analoge Portraits bei mir im Fotostudio auf dem Programm.
Julia hat mich im Internet gefunden, Suchmaschinenoptimierung sei Dank. Ihr gefiel, was ich über Gebäude 1 veröffentlicht hatte, als sie auf der Suche nach einem Fotografen für ihr preisgekröntes Kleid war.
Das Fotoshooting mit Sonja hatte ich schon vor einiger Zeit vereinbart. Als sie mich fragte, ob sie ihre Freundin Kata mitbringen könnte, habe ich nicht nein gesagt.
Bei unserem letzten Fotoshooting, dem Thema Vanitas, haben Kati und ich am Ende noch ein paar analoge Fotos gemacht. Zum Einsatz kam meine Rolleiflex SL66, bei der ich wieder den Tilt-Effekt nutzte. Inhaltlich habe ich Kati frei posieren lassen und sie hatte wirklich gute Ideen. Man merkt ihr die Erfahrung an. Ich schoss zwei Filme voll, einen HP5 und einen Tri X 400. Als
Als ich mich auf das Fotoshooting vorbereitete, zeigte ich meiner Frau Katis Instagram-Profil (@frauamar.i). Sie erwähnte, dass sie an klassische Malerei erinnert sei. So kam ich über Umwege auf das Thema Vanitas.
Eine Freundin von mir hatte die Idee, als sie meine Bilder von Menschen in Stoffschläuchen sah. „Steck doch mal ein Plus-Size-Model in den Schlauch“, sagte sie. Gesagt, getan.
Nach einer Pause über den Jahreswechsel hatte ich wieder Lust zu analog fotografieren.
Im Moment lasse ich es etwas ruhiger angehen und habe mir vorgenommen, erst im neuen Jahr wieder neue Fotoprojekte in Angriff zu nehmen. Da kam mir die Idee, an diesen verregneten und kalten Wochenenden mit generativer KI zu experimentieren.
Die Idee kam mir beim Grübeln im Einfluss von Rotwein und Jazz. Ich dachte mir ich könnte ja ausgehend von einem Shooting mit Steve, das ich vor ein paar Jahren hatte, das Ganze mit etwas mehr Symbolik garnieren.