Anna analog at Home
Aufmerksame Beobachter meines Blogs kennen Anna ja schon aus einigen anderen Shootings. Wir haben ja auch schon einiges gemeinsam gemacht. Ein Homeshooting haben wir bisher noch nicht gemacht.
Aufmerksame Beobachter meines Blogs kennen Anna ja schon aus einigen anderen Shootings. Wir haben ja auch schon einiges gemeinsam gemacht. Ein Homeshooting haben wir bisher noch nicht gemacht.
Der Frühling hielt dieses Jahr sehr früh Einzug in Deutschland. Da war es natürlich sehr verlockend das schöne Wetter für ein Outdoor-Shooting zu nutzen.
Es war die Idee meiner Frau, in eine Hochhaussiedlung zum Fotografieren zu fahren. So kamen wir zu Köln-Chorweiler, dort stehen viele Hochhäuser auf engstem Raum. Und da ich im Moment wieder gerne analog fotografiere, nahm ich meine neue Nikon F3, befüllt mit einem Lomochrome Metropolis Film, mit.
Im Moment fotografiere ich wieder sehr gerne analog. Und mit Carsten hatte ich sowieso ein Shooting geplant. Was lag also näher als das Eine mit dem Anderen zu verbinden.
Die Idee, ins Gewerbegebiet Haan-Ost zu fahren gärte schon länger bei mir. An einem freien Tag raffte ich mich dann mal dazu auf, dorthin zu fahren.
Die Idee dazu gärte schon länger bei mir. Aber wegen Corona, wollte ich etwas vorsichtiger sein. Dann war aber die Lust am Fotografieren stärker und unter Einhaltung der gegebenen Vorsichtsmaßnahmen verabredete ich mich mit Carsten.
Es war ruhig geworden in seiner Detektei. Schon lange kam niemand mehr zu ihm. Doch dann stand diese, zugegeben sehr attraktive, blonde Frau in seinem Büro und redete sehr aufgeregt über eine verschwundene Statue und wieviel sie Ihr bedeutete.
Ich verfolge in den sozialen Medien einige Hersteller von bemalten Leinenhintergründen. So ergab es sich, dass ich auf ein Foto von Josh Wool stieß. Dort war ein Mann vor einem grünen Hintergrund, wie ich ihn auch habe, portraitiert und das offensichtlich mit Fensterlicht.
Mein bester Freund hat sich eine neue Kamera gekauft und dadurch sein Interesse an der Fotografie wiederentdeckt. Was lag also näher, als mal gemeinsam loszuziehen.
Ich nehme am bergischen Fototalk der VHS Wuppertal teil. Dort gibt es immer wieder Fotografische Themen zu bearbeiten. Das Thema diesmal war “negativer Raum“.