Analoge Fashionfotografie im Vorwerkpark
Seit ich ihn gesehen habe, den blühenden Rhododendron im Vorwerkpark in Wuppertal, hatte ich die Idee eines Fotoshootings dort. Die letzten Jahre habe ich es immer verpasst. Dieses Jahr nicht!
Seit ich ihn gesehen habe, den blühenden Rhododendron im Vorwerkpark in Wuppertal, hatte ich die Idee eines Fotoshootings dort. Die letzten Jahre habe ich es immer verpasst. Dieses Jahr nicht!
Fotografieren ist ein schönes Hobby. Man benutzt interessante Technik und kann sich kreativ ausleben. Aber was mir als soziales Wesen das Salz in der Suppe ist, sind die Menschen.
Bei einem Analogen Fashion-Shooting mit der bezaubernden Helena, hatte ich meine Polaroid dabei.
Bei dem wunderbaren Fotoshooting mit Andrea im Wald. Hatte ich meine analoge Hasselblad 6×6 Kamera dabei. Mit der belichtete ich einen Farbfilm.
Ein bekannter von mir ist begeisterter Fotograf von Lost Places und er gab mir Tipps zu guten Locations. Aber wen fotografiert man in einem solch markanten Ort? Genau, einen markanten Typen, Steve.
Der Wald war immer schon ein mystischer Ort, um den sich Geschichten und Legenden ranken. Ein Ort für Märchen- und Fabelwesen.
Ein Bekannter von mir ist begeisterter Fotograf von sogenannten Lost Places. Und er gab mir den Hinweis mit dieser verlassenen Villa. Da nutzte ich den Termin mit einem mir sehr vertrauten Model dort mal hinzugehen.
Bei einem Fotoshooting in einer verlassenen Villa machten wir Anfangs erst einmal ein paar Portraits. Und diese alte Treppe mit dem Fenster eignete sich ganz hervorragend dafür.
Draußen ist es kalt und ungemütlich, Zeit für etwas Heimeliges.