Analogshooting mit Carsten
Im Moment fotografiere ich wieder sehr gerne analog. Und mit Carsten hatte ich sowieso ein Shooting geplant. Was lag also näher als das Eine mit dem Anderen zu verbinden.
Im Moment fotografiere ich wieder sehr gerne analog. Und mit Carsten hatte ich sowieso ein Shooting geplant. Was lag also näher als das Eine mit dem Anderen zu verbinden.
Es kam mir spontan in den Sinn meine analoge Hasselblad zu verkaufen. Dies gelang mir auch gewinnbringend. Und zum Abschied wollte ich noch ein Shooting mit Ihr machen. Da trifft es sich gut, dass meine Nachbarin Anna auch ein großer Fan analoger Fotografie ist.
Die Idee dazu gärte schon länger bei mir. Aber wegen Corona, wollte ich etwas vorsichtiger sein. Dann war aber die Lust am Fotografieren stärker und unter Einhaltung der gegebenen Vorsichtsmaßnahmen verabredete ich mich mit Carsten.
Ich erwähnte es ja bereits, dass ich beim letzten Fotoshooting mit Stefan, alias Steve, nicht fertig geworden bin. Nun kam er nochmal zu Besuch.
Zu diesem Fotoshooting gibt es nicht viel zu erzählen. Ich wollte einfach mal ein paar sinnliche Fotos machen und dabei ein paar neue Hintergründe ausprobieren.
Im Laufe der Zeit sammelten sich bei mir einige Ideen, die ich gerne mal umsetzen wollte. Da traf es sich gut, dass Stefan, alias Steve, wieder Lust auf Shootings hatte.
Ich folge mehreren Firmen für bemalte Leinenhintergründe, da ich auch einige davon habe. Dort sieht man schon mal Fashion-Fotos vor solchen Hintergründen on Location. Das mache ich auch mal sagte ich mir dann immer.
Die Location hatte ich vor einigen Wochen schon mal fotografiert. Es ist eine Stelle, wo die A 46 mitten durch Wuppertal gebaut wurde. Abgeratzter, wuppertaler Charme halt. Seinerzeit kam auch die Idee auf, dort mal ein Model zu fotografieren.
Ich begann die Serie schon 2012 in meinem Fotostudio in Viersen. Um mich herum machten viele Fotografen Beauty-Fotos und ich lies mich dazu hinreißen dies auch zu tun. Aber irgendwann wurde ich diesen überdrüssig und hatte das Bedürfnis etwas Authentischeres zu machen. So kam die Idee, Aktfotos zu machen, die die Menschen zeigen, wie sie sind.
M. meldete sich auf eine Anzeige von mir, mit der ich Modelle für meine Aktportraits suchte. Als sie mich dann fragte, ob sie ihre Schwester mitbringen könnte, zögerte ich nicht ja zu sagen.