Anna analog at Home
Aufmerksame Beobachter meines Blogs kennen Anna ja schon aus einigen anderen Shootings. Wir haben ja auch schon einiges gemeinsam gemacht. Ein Homeshooting haben wir bisher noch nicht gemacht.
Aufmerksame Beobachter meines Blogs kennen Anna ja schon aus einigen anderen Shootings. Wir haben ja auch schon einiges gemeinsam gemacht. Ein Homeshooting haben wir bisher noch nicht gemacht.
Zur Zeit suche ich motivisch vermehrt nach zurechtgestutzter Natur im urbanen Umfeld. Zu diesem Zweck besuchte ich das bergische Plateau in Wuppertal. Das ist eine Neubausiedlung mit überwiegend Einfamilienhäusern.
Der Frühling hielt dieses Jahr sehr früh Einzug in Deutschland. Da war es natürlich sehr verlockend das schöne Wetter für ein Outdoor-Shooting zu nutzen.
Es war die Idee meiner Frau, in eine Hochhaussiedlung zum Fotografieren zu fahren. So kamen wir zu Köln-Chorweiler, dort stehen viele Hochhäuser auf engstem Raum. Und da ich im Moment wieder gerne analog fotografiere, nahm ich meine neue Nikon F3, befüllt mit einem Lomochrome Metropolis Film, mit.
Im Moment fotografiere ich wieder sehr gerne analog. Und mit Carsten hatte ich sowieso ein Shooting geplant. Was lag also näher als das Eine mit dem Anderen zu verbinden.
Es kam mir spontan in den Sinn meine analoge Hasselblad zu verkaufen. Dies gelang mir auch gewinnbringend. Und zum Abschied wollte ich noch ein Shooting mit Ihr machen. Da trifft es sich gut, dass meine Nachbarin Anna auch ein großer Fan analoger Fotografie ist.
Da zur Zeit Portraitaufnahmen kaum möglich sind, kanalisiert sich meine Lust zu fotografieren auf andere Sujets. Da kam mir die Architekturfotografie wieder in den Sinn.
Es war im Frühjahr 2019, als mich Frau Joswowitz vom Projekt „Zuhause in Oberbarmen“ anrief und nach einem Angebot für eine Fotoaktion von Menschen aus dem Stadtteil Oberbarmen/Wichlinghausen fragte. Ich dachte erst das wird eh nix, die haben schon einen Fotografen und brauchen nur noch ein Vergleichsangebot.
Die Idee, ins Gewerbegebiet Haan-Ost zu fahren gärte schon länger bei mir. An einem freien Tag raffte ich mich dann mal dazu auf, dorthin zu fahren.
Die Idee dazu gärte schon länger bei mir. Aber wegen Corona, wollte ich etwas vorsichtiger sein. Dann war aber die Lust am Fotografieren stärker und unter Einhaltung der gegebenen Vorsichtsmaßnahmen verabredete ich mich mit Carsten.