An dieser Serie, der Aktportraits von Menschen wie sie wirklich sind arbeite ich mit Unterbrechungen schon seid 2010. Aber aktuell mache ich damit verstärkt weiter. Über eine Anzeige meldete sich Silke dazu bei mir.
Auch hier trafen wir uns unverbindlich und besprachen beim Kaffee was wir machen wollten. Diese Vorgespräche sind mir wichtig, da ich einerseits die Menschen etwas kennenlerne und so auf ihre Besonderheiten besser eingehen kann und andererseits lernen diese mich kennen und bilden etwas Vertrauen in mich für dieses sensible Thema.
Bei Silke sollte der Widerspruch von geträumten zum reellen Leben thematisch im Vordergrund stehen. Aber auch ihre sinnliche Seite sollte nicht zu kurz kommen. Dazu machte ich, wie immer, ein Konzept, dass wir dann gemeinsam umsetzten.