Sinnliches Waldshooting mit Corinna
Fotografieren ist ein schönes Hobby. Man benutzt interessante Technik und kann sich kreativ ausleben. Aber was mir als soziales Wesen das Salz in der Suppe ist, sind die Menschen.
Fotografieren ist ein schönes Hobby. Man benutzt interessante Technik und kann sich kreativ ausleben. Aber was mir als soziales Wesen das Salz in der Suppe ist, sind die Menschen.
Bei einem Analogen Fashion-Shooting mit der bezaubernden Helena, hatte ich meine Polaroid dabei.
Ein bekannter von mir ist begeisterter Fotograf von Lost Places und er gab mir Tipps zu guten Locations. Aber wen fotografiert man in einem solch markanten Ort? Genau, einen markanten Typen, Steve.
Der Wald war immer schon ein mystischer Ort, um den sich Geschichten und Legenden ranken. Ein Ort für Märchen- und Fabelwesen.
Ein Bekannter von mir ist begeisterter Fotograf von sogenannten Lost Places. Und er gab mir den Hinweis mit dieser verlassenen Villa. Da nutzte ich den Termin mit einem mir sehr vertrauten Model dort mal hinzugehen.
Bei einem Fotoshooting in einer verlassenen Villa machten wir Anfangs erst einmal ein paar Portraits. Und diese alte Treppe mit dem Fenster eignete sich ganz hervorragend dafür.
Ich war beruflich in Hamburg und habe wenigstens ein kurzes Zeitfenster zum Fotografieren eingeplant.
Ich wollte mein Portfolio im Bereich Familienfotos erweitern. Da traf es sich gut, dass ein Kollege mich bezüglich solchen gefragt hat.
Ich habe ja schon einige Familienshootings gemacht, bisher alle im Studio. Da war es doch eine willkommene Abwechslung und Herausforderung, das mal als Homeshooting zu machen.
Draußen ist es kalt und ungemütlich, Zeit für etwas Heimeliges.