Neu im Portfolio: Portraits
Ich habe mit meiner Nachbarin Anna, spontan einige Ideen umgesetzt. Die finde ich teilweise so gut, dass ich davon welche in mein Portrait-Portfolio aufgenommen habe.
Ich habe mit meiner Nachbarin Anna, spontan einige Ideen umgesetzt. Die finde ich teilweise so gut, dass ich davon welche in mein Portrait-Portfolio aufgenommen habe.
Im Laufe der Zeit sammelten sich bei mir einige Ideen, die ich gerne mal umsetzen wollte. Da traf es sich gut, dass Stefan, alias Steve, wieder Lust auf Shootings hatte.
Ich folge mehreren Firmen für bemalte Leinenhintergründe, da ich auch einige davon habe. Dort sieht man schon mal Fashion-Fotos vor solchen Hintergründen on Location. Das mache ich auch mal sagte ich mir dann immer.
Die Location hatte ich vor einigen Wochen schon mal fotografiert. Es ist eine Stelle, wo die A 46 mitten durch Wuppertal gebaut wurde. Abgeratzter, wuppertaler Charme halt. Seinerzeit kam auch die Idee auf, dort mal ein Model zu fotografieren.
Ich nehme am bergischen Fototalk der VHS Wuppertal teil. Dort gibt es immer wieder Fotografische Themen zu bearbeiten. Das Thema diesmal war “negativer Raum“.
Carsten meldete sich auf Grund einer Anzeige bei mir. Er wünschte sich im Gegenzug ein paar Portraits von mir. Kein Problem, sagte ich.
Die Idee war Portrait und Architektur zu verbinden. Daher war der Plan mit Modell Ellen an den neu gestalteten Hauptbahnhof am Döppersberg in Wuppertal zu gehen.
Es ist mir ja immer wieder ein Anliegen, die Menschen so zu zeigen, wie sie sind. Mit all ihren Makeln und Unzulänglichkeiten. So arbeite ich momentan an einer Serie, die dies so zeigt, Menschen, wie sie sind.
Anna kennt Ihr ja schon aus anderen Fotoprojekten von mir. Über Ihre Qualitäten als Model muss ich nicht viele Worte verlieren. Anna hat eine Schwester, Sarah, die lässt sich auch gerne mal Fotografieren. Die beiden wohnen unter mir.
Bei unserer ersten Begegnung machte Lutz einen etwas kritisch Eindruck auf mich. Auch dachte ich meine Bilder, die ich für gemeinsame Kunden machte, gefielen ihm nicht. Um so mehr war ich erstaunt, als er mich Anfragte, Bilder von ihm und seiner Frau Astrid zu machen.