Ellen am Döppersberg
Die Idee war Portrait und Architektur zu verbinden. Daher war der Plan mit Modell Ellen an den neu gestalteten Hauptbahnhof am Döppersberg in Wuppertal zu gehen.
Die Idee war Portrait und Architektur zu verbinden. Daher war der Plan mit Modell Ellen an den neu gestalteten Hauptbahnhof am Döppersberg in Wuppertal zu gehen.
Es ist mir ja immer wieder ein Anliegen, die Menschen so zu zeigen, wie sie sind. Mit all ihren Makeln und Unzulänglichkeiten. So arbeite ich momentan an einer Serie, die dies so zeigt, Menschen, wie sie sind.
Anna kennt Ihr ja schon aus anderen Fotoprojekten von mir. Über Ihre Qualitäten als Model muss ich nicht viele Worte verlieren. Anna hat eine Schwester, Sarah, die lässt sich auch gerne mal Fotografieren. Die beiden wohnen unter mir.
Bei unserer ersten Begegnung machte Lutz einen etwas kritisch Eindruck auf mich. Auch dachte ich meine Bilder, die ich für gemeinsame Kunden machte, gefielen ihm nicht. Um so mehr war ich erstaunt, als er mich Anfragte, Bilder von ihm und seiner Frau Astrid zu machen.
Helmut ist 63, klein und hat einen Bauch. Helmut ist ein gefragtes Aktmodell.
Jeder hat ja so „seinen“ Ausdruck. Und diesen aus den Menschen herauszulocken ist eine der großen Herausforderungen in der Portraitfotografie. So auch bei dem Portraitshooting mit Herrn J., der Autorenfotos haben wollte.
Her L. geht arbeiten, aber nicht gerne. Und heute ist mal wieder einer dieser Tage…
Ich bin beim bergischen Fototalk der VHS Wuppertal dabei. Und ich weiß nicht mehr wer damit angefangen hat, aber es kam dort die Idee auf in dem alten Heizkraftwerk in Wuppertal-Elberfeld Fotos zu machen.
Inspiriert von Oliver Rausch von der Fotoschule Köln, kombiniere ich bei meinen Urban Flowers nun Baustile mit Vasen und Blumen. Eine Vase aus den Sechzigern schlummerte noch in Mutters Schrank, Bausünden aus der Zeit gibt es in Wuppertal zuhauf.
Hier gibt es die Ergebnisse des dritten Analog-Shootings von Blumen-Stillleben im Urbanen Umfeld, den „Urban Flowers“. Wenn ich momentan durch die Stadt fahre oder Schwebe, halte ich immer Ausschau nach Orten und Gegebenheiten für diese Serie. So fiel mir dann auch die Treppe am Island Ufer auf und ich überlegte, welches Stillleben ich dort inszenieren könnte. Man muss dabei architektonisch, jedoch im kleinen denken. So