Andrea analog und draußen
Ein Foto aus der Fotocommunity inspirierte mich dazu Portraits auf freiem Feld zu machen. Und ich hatte Lust das analog zu machen.
Ein Foto aus der Fotocommunity inspirierte mich dazu Portraits auf freiem Feld zu machen. Und ich hatte Lust das analog zu machen.
Mein Stiefsohn, meine Frau und Ich sind allesamt Freunde der analogen Fotografie. So hatten mal wieder Lust gemeinsam einen Film voll zu schießen. Als Ziel hatten wir uns den japanischen Garten in Leverkusen ausgeguckt.
In der dunklen Jahreszeit sind Outdoor-Shootings schwierig. Meistens ist schlechtes Wetter und es ist früh dunkel. Aber dunkel ist relativ. In der Stadt gibt es viele Lichtquellen, die sich für Portraits eignen.
Der Düsseldorfer Medienhafen ist einer der beliebtesten Foto-Hotspots der Region. Ich war allerdings noch nicht sooft dort.
Ich wollte stimmungsvolle Portraits in der Landschaft machen. So fragte ich Helena, ob sie Lust hätte, für mich zu modeln. Sie hatte und brachte sogar noch ihre Schwester Katja mit.
Ich war im Urlaub an der Nordsee, in Sankt Peter Ording genauer gesagt. Und natürlich habe ich Fotos gemacht.
Kürzlich habe ich die alte Lumix G3 von meinem Stiefsohn auf Infrarot umbauen lassen. Nun dürstete es mich nach passenden Motiven für die Inrarotfotografie.
Mit Jessi habe ich schon öfter Fotos gemacht. Als sie erwähnte, dass sie den Wald liebt, kam die Idee ein Fotoshooting im Wald zu machen.
Zur Zeit suche ich motivisch vermehrt nach zurechtgestutzter Natur im urbanen Umfeld. Zu diesem Zweck besuchte ich das bergische Plateau in Wuppertal. Das ist eine Neubausiedlung mit überwiegend Einfamilienhäusern.
Der Frühling hielt dieses Jahr sehr früh Einzug in Deutschland. Da war es natürlich sehr verlockend das schöne Wetter für ein Outdoor-Shooting zu nutzen.