Sinnliches Waldshooting mit Corinna
Fotografieren ist ein schönes Hobby. Man benutzt interessante Technik und kann sich kreativ ausleben. Aber was mir als soziales Wesen das Salz in der Suppe ist, sind die Menschen.
Fotografieren ist ein schönes Hobby. Man benutzt interessante Technik und kann sich kreativ ausleben. Aber was mir als soziales Wesen das Salz in der Suppe ist, sind die Menschen.
Bei einem Analogen Fashion-Shooting mit der bezaubernden Helena, hatte ich meine Polaroid dabei.
Bei dem wunderbaren Fotoshooting mit Andrea im Wald. Hatte ich meine analoge Hasselblad 6×6 Kamera dabei. Mit der belichtete ich einen Farbfilm.
Der Wald war immer schon ein mystischer Ort, um den sich Geschichten und Legenden ranken. Ein Ort für Märchen- und Fabelwesen.
Bei einem Spaziergang im Wald, spielte ich mit längeren Belichtungszeiten und Bewegungsunschärfe herum.
Diesmal stellte ich mir selbst eine Herausforderung. Portraits bei vorhandenem Licht bei Nacht. Und wo gibt es Nachts Licht? In der Stadt.
Ich wollte mal wieder gemeinsam mit meinem Freund Tim fotografieren. Termin sollte der 3. Oktober sein. Herbst, Zeit für ein Shooting im Wald.
Eigentlich bin ich ja gar nicht so ein Hundefreund. Ich meine, ich mag Hunde, habe aber auch Respekt vor ihnen. Und wenn ich die vollgeschissenen Bürgersteige hier sehe, könnte ich zum Hundehasser werden. Was reizt mich also an der Hundefotografie?
Auch ein Fotograf fährt mal in Urlaub. Und was macht er da?
Hin und wieder reizt es mich neben aller digitalen Perfektion in meiner Fotografie, etwas gegenteiliges zu machen. So auch diesmal.