An(n)alogshooting
Ich mag die analoge Fotografie. Das ist für mich so eine Art Urlaub von der digitalen Perfektion. Dort bin ich spielerischer und wesentlich experimentierfreudiger unterwegs. So auch diesmal.
Ich mag die analoge Fotografie. Das ist für mich so eine Art Urlaub von der digitalen Perfektion. Dort bin ich spielerischer und wesentlich experimentierfreudiger unterwegs. So auch diesmal.
Eigentlich bin ich ja gar nicht so ein Hundefreund. Ich meine, ich mag Hunde, habe aber auch Respekt vor ihnen. Und wenn ich die vollgeschissenen Bürgersteige hier sehe, könnte ich zum Hundehasser werden. Was reizt mich also an der Hundefotografie?
Zu dieser Geschichte muss ich ein wenig ausholen. Zu Weihnachten 2015 bekam ich einen Kalender mit 365 Polaroids geschenkt, das Poladarium 2016 von Seltmann & Söhne. Bis dahin hatte ich nur wenig Erfahrung mit dem Thema Polaroid.
Vor einiger Zeit sah ich schöne Portraits an einem alten Tisch. So einen Tisch brauche ich auch, dachte ich seinerzeit. Nun ergab es sich, dass ich auf einem Trödelmarkt einen bekam.
An dieser Stelle gab es längere Zeit nichts Neues zu vermelden. Im Sommer habe ich mich anderen Dingen gewidmet, dem Radfahren. Aber nach einem Fotostammtisch, der immer am ersten Freitag im Monat stattfindet, bekam ich Lust auf ein Fotoshooting.