Polaroid-Portraits mit Ralf
Bei der Durchsicht meiner Portfolios sah ich, dass ich mal wieder ein paar Polaroids machen könnte. Und das am besten noch, bevor das Wetter zu schlecht wird.
Bei der Durchsicht meiner Portfolios sah ich, dass ich mal wieder ein paar Polaroids machen könnte. Und das am besten noch, bevor das Wetter zu schlecht wird.
Damit fing ja eigentlich erst alles an. Ich war ein engagierter Hobbyfotograf. Und so wurde ich erst einmal, dann immer öfter gefragt, ob ich nicht ein paar Schöne Familienfotos machen könnte. Gut, dann mache ich das jetzt nebenberuflich dachte ich damals. Gedacht getan.
Als engagierter Fotograf kennt man einige Fotografen und sieht viele Fotos. Aber irgendwie sieht man oft das Gleiche, hübsche junge Frauen, mehr oder weniger ausdrucksstark und bekleidet. Klar, das kommt gut an und ist hübsch anzusehen. Aber ich wollte mal was anders machen.
Ich wollte schon seit längerem Fotos mit einem dunkelhäutigen Modell machen. Als sich Lenah auf ein anderes Fotoprojekt meldete, ergriff ich die Gelegenheit.
Für diverse Präsentationen und Kunstmärkte stellte ich Portfolio-Mappen für meine wichtigsten Fotografischen Themen zusammen. Dabei fiel mir auf, dass im Bereich Aktfotografie noch nicht so viel vorzeigbares vorhanden war. Um das zu ändern, buchte ich Tanja.
Als ich ihn das erste Mal sah, war ich direkt von ihm angetan. Es war auf einem Foto eines befreundeten Fotografen und ich wollte ihn auch gerne fotografieren.
Das Fotografieren mit dem analogen Mittelformat hat eine sehr entschleunigende Wirkung. Warum das Ganze nicht mal konsequent weiterführen? Das Prinzip ist das folgende: Sich ausgiebig mit dem Portrait-Partner unterhalten ihn oder sie etwas kennenlernen und so für eine entspannte Atmosphäre sorgen. Ach ja, und dabei ein paar Fotos machen. Sonst bin ich immer sehr Zielorientiert und lege sofort los. Digital hat halt den Vorteil, dass
Heute gibt einen bunten Blumenstrauß an neuen Sachen
Wenn ich den Leuten erzähle, ich wohne in Wuppertal, bekomme ich oft die Rückmeldung, wieso denn Wuppertal, das ist doch nicht schön. Ich sehe das anders.
Kennt Ihr Herrn E.? Der hat einen Job, ich weiß gar nicht genau wo und was. Aber er muss da fünf mal die Woche hin.