Urbane Tristesse
Die Idee dazu gärte schon länger bei mir. Aber wegen Corona, wollte ich etwas vorsichtiger sein. Dann war aber die Lust am Fotografieren stärker und unter Einhaltung der gegebenen Vorsichtsmaßnahmen verabredete ich mich mit Carsten.
Die Idee dazu gärte schon länger bei mir. Aber wegen Corona, wollte ich etwas vorsichtiger sein. Dann war aber die Lust am Fotografieren stärker und unter Einhaltung der gegebenen Vorsichtsmaßnahmen verabredete ich mich mit Carsten.
Ich verfolge in den sozialen Medien einige Hersteller von bemalten Leinenhintergründen. So ergab es sich, dass ich auf ein Foto von Josh Wool stieß. Dort war ein Mann vor einem grünen Hintergrund, wie ich ihn auch habe, portraitiert und das offensichtlich mit Fensterlicht.
Mein bester Freund hat sich eine neue Kamera gekauft und dadurch sein Interesse an der Fotografie wiederentdeckt. Was lag also näher, als mal gemeinsam loszuziehen.
Ich nehme am bergischen Fototalk der VHS Wuppertal teil. Dort gibt es immer wieder Fotografische Themen zu bearbeiten. Das Thema diesmal war “negativer Raum“.
Anna kennt Ihr ja schon aus anderen Fotoprojekten von mir. Über Ihre Qualitäten als Model muss ich nicht viele Worte verlieren. Anna hat eine Schwester, Sarah, die lässt sich auch gerne mal Fotografieren. Die beiden wohnen unter mir.
Eigentlich wollte ich nur mal wieder ein paar Polaroids schießen. Ich berichtete ja schon darüber. Aber ich nutzte dann auch die Gelegenheit einen Rollfilm mit meiner Hasselblad zu belichten. Einen Lomochrome-Purple, der so wunderbare Farben produziert. Die Vorgeschichte lest Ihr am besten in dem Beitrag Polaroid-Portraits mit Ralf. Dem ist dann nicht viel hinzuzufügen. Wir waren im Park unterwegs, bei bestem Wetter und ich habe
Bei der Durchsicht meiner Portfolios sah ich, dass ich mal wieder ein paar Polaroids machen könnte. Und das am besten noch, bevor das Wetter zu schlecht wird.
Kennt Ihr Herrn E.? Der hat einen Job, ich weiß gar nicht genau wo und was. Aber er muss da fünf mal die Woche hin.
Seit ich ihn gesehen habe, den blühenden Rhododendron im Vorwerkpark in Wuppertal, hatte ich die Idee eines Fotoshootings dort. Die letzten Jahre habe ich es immer verpasst. Dieses Jahr nicht!
Fotografieren ist ein schönes Hobby. Man benutzt interessante Technik und kann sich kreativ ausleben. Aber was mir als soziales Wesen das Salz in der Suppe ist, sind die Menschen.