Ein Cinemagramm
Heute hatte ich ein Fotoshooting mit dem wunderbaren John Erik. Dabei nutze ich die Gelegenheit mal etwas auszuprobieren, was ich schon seit längerem vor hatte. Ein Cinemagramm zu erstellen.
Heute hatte ich ein Fotoshooting mit dem wunderbaren John Erik. Dabei nutze ich die Gelegenheit mal etwas auszuprobieren, was ich schon seit längerem vor hatte. Ein Cinemagramm zu erstellen.
Seit ich ihn gesehen habe, den blühenden Rhododendron im Vorwerkpark in Wuppertal, hatte ich die Idee eines Fotoshootings dort. Die letzten Jahre habe ich es immer verpasst. Dieses Jahr nicht!
Männer sind markant, Frauen sinnlich und sexy, so die Fotografischen Klischees. Aber es kann ja auch mal anders sein.
Fotografieren ist ein schönes Hobby. Man benutzt interessante Technik und kann sich kreativ ausleben. Aber was mir als soziales Wesen das Salz in der Suppe ist, sind die Menschen.
Bei einem Analogen Fashion-Shooting mit der bezaubernden Helena, hatte ich meine Polaroid dabei.
Bei dem wunderbaren Fotoshooting mit Andrea im Wald. Hatte ich meine analoge Hasselblad 6×6 Kamera dabei. Mit der belichtete ich einen Farbfilm.
Als ich Jörg und Alex bei einem Fotostammtisch kennenlernte hielt ich diesen grauhaarigen Herrn für einen Fotografen und Sie für seine Muse. Was ich erst später erfuhr war, dass die beiden begeisterte Steampunker sind.
Ein bekannter von mir ist begeisterter Fotograf von Lost Places und er gab mir Tipps zu guten Locations. Aber wen fotografiert man in einem solch markanten Ort? Genau, einen markanten Typen, Steve.
Der Wald war immer schon ein mystischer Ort, um den sich Geschichten und Legenden ranken. Ein Ort für Märchen- und Fabelwesen.
Auch dieses Jahr ruft der Fotoblog Fotografr.de in diesem Beitrag wieder dazu auf seinen Blog zu präsentieren. Die Gelegenheit möchte ich gerne nutzen.