Blogbeiträge mit Fotoserien, die ich als Fotograf in Wuppertal geschossen habe.
Tulpen auf der Schwebebahn
Ich deutete ja an, meine Serie „Urban Flowers“ fortzusetzen. Nun, hier ein weiterer Beitrag dazu.
Blogbeiträge mit Fotoserien, die ich als Fotograf in Wuppertal geschossen habe.
Ich deutete ja an, meine Serie „Urban Flowers“ fortzusetzen. Nun, hier ein weiterer Beitrag dazu.
Wir alle kennen sie, Tagträume. Ich bin jedoch ein besonders ausgeprägter Tagträumer. So verarbeite ich die Eindrücke meiner Umwelt, die ich sehr intensiv wahrnehme. Und da ich in Bildern denke, manifestieren sich meine Eindrücke und Emotionen als Bilder im Kopf.
Ich wollte schon länger mal wieder was mit Blumen machen. Lange Zeit wusste ich aber nicht was. Bis ich in einer Ausstellung von Axel Hütte die Inspiration fand.
Ich weiß gar nicht mehr, wie es zu diese Bildidee kam. Irgendwann war sie da.
Nach einem Fotoshooting mit Ralf, hatte ich vier Fotos, mit denen ich mein Portfolio erweitern konnte.
Eigentlich wollte ich nur mal wieder ein paar Polaroids schießen. Ich berichtete ja schon darüber. Aber ich nutzte dann auch die Gelegenheit einen Rollfilm mit meiner Hasselblad zu belichten. Einen Lomochrome-Purple, der so wunderbare Farben produziert. Die Vorgeschichte lest Ihr am besten in dem Beitrag Polaroid-Portraits mit Ralf. Dem ist dann nicht viel hinzuzufügen. Wir waren im Park unterwegs, bei bestem Wetter und ich habe
Das Fotografieren mit dem analogen Mittelformat hat eine sehr entschleunigende Wirkung. Warum das Ganze nicht mal konsequent weiterführen? Das Prinzip ist das folgende: Sich ausgiebig mit dem Portrait-Partner unterhalten ihn oder sie etwas kennenlernen und so für eine entspannte Atmosphäre sorgen. Ach ja, und dabei ein paar Fotos machen. Sonst bin ich immer sehr Zielorientiert und lege sofort los. Digital hat halt den Vorteil, dass
Wenn ich den Leuten erzähle, ich wohne in Wuppertal, bekomme ich oft die Rückmeldung, wieso denn Wuppertal, das ist doch nicht schön. Ich sehe das anders.
Kennt Ihr Herrn E.? Der hat einen Job, ich weiß gar nicht genau wo und was. Aber er muss da fünf mal die Woche hin.
Heute hatte ich ein Fotoshooting mit dem wunderbaren John Erik. Dabei nutze ich die Gelegenheit mal etwas auszuprobieren, was ich schon seit längerem vor hatte. Ein Cinemagramm zu erstellen.