Hier präsentiere ich meine freien Arbeiten und kreative Bildserien.
Autofriedhof Neandertal
Nicht nur in Fotografenkreisen ist dieser Ort bekannt. Aber nachdem ich schon länger mal hin wollte, habe ich nun endlich mal geschafft.
Hier präsentiere ich meine freien Arbeiten und kreative Bildserien.
Nicht nur in Fotografenkreisen ist dieser Ort bekannt. Aber nachdem ich schon länger mal hin wollte, habe ich nun endlich mal geschafft.
Ich begann die Serie schon 2012. Zu dieser Zeit sah ich Arbeiten von Fotografen, denen ich auf verschiedenen Webseiten folgte, mit überwiegend sehr stark retuschierte Beauty-Fotos. Von den Fotos in den Medien ganz zu schweigen. Dass diese Bilder kein Spiegel der Gesellschaft sind und eine unwirkliche, geschönte Abbildung der Menschen zeigen, ist mittlerweile den meisten bekannt.
M. meldete sich auf eine Anzeige von mir, mit der ich Modelle für meine Aktportraits suchte. Als sie mich dann fragte, ob sie ihre Schwester mitbringen könnte, zögerte ich nicht ja zu sagen.
Auf der Suche nach neuen Fotoprojekten überlegte ich, was ich machen könnte. Da ich mir auch vorgenommen habe mehr außerhalb des Fotostudios zu machen, kam mir die Idee von Environmental Portraits.
Bei meiner Suche nach weiteren Modellen für meine Aktportraits, die ich ab dem 8. März ausstellen werde, fiel mir Julias kreative Sedcard in der Model-Kartei auf.
Und das mit dem klassisch ist wörtlich zu nehmen, denn hier standen Figuren der Antike und Renaissance als Vorbilder.
Ich verfolge in den sozialen Medien einige Hersteller von bemalten Leinenhintergründen. So ergab es sich, dass ich auf ein Foto von Josh Wool stieß. Dort war ein Mann vor einem grünen Hintergrund, wie ich ihn auch habe, portraitiert und das offensichtlich mit Fensterlicht.
Mein bester Freund hat sich eine neue Kamera gekauft und dadurch sein Interesse an der Fotografie wiederentdeckt. Was lag also näher, als mal gemeinsam loszuziehen.
Im Dezember habe ich meine nächste Ausstellung mit Aktportraits ab dem 8. März klar gemacht. Da ich aber erst 16 Bilder dafür hatte, habe ich mich auf die Suche nach interessanten Modellen gemacht.
Ich nehme am bergischen Fototalk der VHS Wuppertal teil. Dort gibt es immer wieder Fotografische Themen zu bearbeiten. Das Thema diesmal war “negativer Raum“.